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Auf den ersten Blick hat sich an den Arbeitspensen in der EU zuletzt wenig geändert. Tatsächlich hat die Pandemie jedoch sehr große Auswirkungen darauf, wie viel die Beschäftigten innerhalb eines Jahres arbeiten: Aktuell hängt die Zahl der Arbeitsstunden primär vom jeweiligen Job und von den persönlichen Lebensumständen ab.
Im zweiten Pandemie-Jahr sind die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland leicht gesunken. Nach der aktuellen Fehlzeitenanalyse der DAK-Gesundheit für rund 2,4 Millionen erwerbstätige Versicherte der Kasse gingen Atemwegserkrankungen stark zurück. Gleichzeitig stiegen Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen weiter an. Fehlzeiten etwa wegen Depressionen erreichten einen neuen Höchststand. Die meisten Fehltage gab es wegen Rückenschmerzen oder anderer Muskel-Skelett-Probleme.
Die Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Arbeits- und Erwerbssituation können erheblich sein. Sie sind eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit sowie Erwerbsminderung. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach geeigneten beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahmen für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, wobei sich in den letzten Jahren international das Prinzip des Supported Employment als zunehmend erfolgreich erwiesen hat.
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